Am 30. September und 01. Oktober 2012 fand in Oberwesel am Rhein und Mainz das zweite interdisziplinäre Doktorandenseminar des Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs Mainz-Dijon statt. Folgende Forschungsprojekte der Teilnehmer/innen wurden vorgestellt und diskutiert:
Yannik Porsché: Praktiken der Subjektpositionierung in Migrationsausstellungen
Sébastien Lericque: Analyse d'un corpus de presse quotidienne non spécialisée sur la crise: apport des "frames" dans l'étude d'articles franÇais et allemands
Katja Henze: Durch Migration geprägte Jugendsprachen im Kontext von Grammatikalisierung und Pragmatikalisierung
Aglaia Bianchi: Poetologie des Ortes: Venedig und das Labyrinthische
Bianca Hillen: Deverbale Ereignisnominalisierung im Französischen und Spanischen
Jessica Barzen: Der Einfluss des Spanischen im âpatuáâ von Samaná (Dominikanische Republik)
Ann-Katrin Gembries: Wertediskurse über Geburtenkontrolle im deutsch-französischen Vergleich (1919-2001)
Tanja Herrmann: Deutsch-Französische Städtepartnerschaften
Weitere Beiträge von DFDK-Doktorand/innen wurden am 02. und 03. Oktober 2012 im Rahmen des deutsch-französischen Forschungsateliers in der Germanistik Aneignung und Abgrenzung (Leitung: Prof. Dr. Bernhard Spies, Prof. Dr. Véronique Liard) an der Universität Mainz gehalten:
Francis Denys Yopa Nana: Naturalismus und Nation als natürliche Grenze der Literatur
Catherine Dedié: Ludwig Tiecks „William Lovell” und der „Paysan Perverti” des Rétif de la Bretonne